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Gottesdienst der Konfirmandinnen und Konfirmanden 2019

zum Thema Geister und übernatürliche Kräfte

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Eingangsmusik

   Herzlich willkommen zum Gottesdienst am heutigen Sonntag,
   der von uns Konfirmandinnen und Konfirmanden gestaltet wird.
   Es geht in diesem Gottesdienst um Geister.
   Wir fanden dieses Thema spannend, weil es dazu im Internet vieles
   zu Sehen gibt. Doch geht es in diesem Gottesdienst nicht nur um
   Geistererscheinungen, die man im Internet finden kann, sondern auch
   um das Thema Angst - und um den Geist Gottes.           

Lied: Du bist da, wo Menschen leben

Lasst uns miteinander im Wechsel beten, mit Worten nach Psalm 91. Sie finden den Psalm auf dem ausgelegten Blatt. Dabei bitte ich Sie, die jeweils eingerückten Zeilen laut mitzubeten (Auch bitte ich Sie, aufzustehen):

    Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt,
    und Obhut gefunden hat bei dem,
    der alle Macht in seinen Händen hält,
    der kann Aufatmen und voller Hoffnung sein
    denn er ist Geborgen im Herzen Gottes.
        Und auch wenn dich Sorgen jagen,
        und Konkurrenten dir das Leben schwer machen,
        wenn Lügen über dich verbreitet werden
        und dir der Boden unter den Füßen weggezogen wird,
    breitet er seine Flügel über dir aus
    und seine Wahrheit umgibt dich wie eine schützende Schicht,
    so dass die Lügen dich nicht zerbrechen können.
        Und wenn die Angst kommt, mitten in der Nacht,
        Wenn du dich Abends schon fürchtest
        vor dem nächsten Tag
    lässt Gott dich trotzdem nicht allein sondern richtet dich auf
    und schenkt dir neuen Mut.
        Denn Gott hat seinen Engeln befohlen,
        dass sie dich behüten, auf allen deinen Wegen,
        dass sie dich auf Händen tragen,
        damit du nicht über die Steine des Lebens stolperst
        und fällst.
    Denn Gott hängt an dir,
    mit seiner ganzen Liebe.
    Darum gibt er dir Rückhalt und Hoffnung.
    Er hilft dir zu einem Leben, das nicht der Angst gehört,
    sondern das erfüllt ist, von Vertrauen und Kraft.

Orgel:     Ehre sei dem Vater und dem Sohn ...
    
                    Lasst uns beten:

                    Lieber Gott
                    Wir sind hier zusammengekommen
                    um gemeinsam Gottesdienst zu feiern.
                    Wir bitten dich:
                    Sei du heute bei uns
                    und schenke uns deinen Geist:
                        den Geist, der Kraft schenkt,
                        der Hoffnung macht
                        und der uns aus Ängsten befreit.
                    Jetzt und in Ewigkeit.

Gemeinde:             Amen.
         
Zwischenmusik
    
    Liebe Gemeinde
    Sie sehen und hören nun drei Jugendliche - auf ihrem Weg in der Stadt

    (Drei Jugendliche mit Handmikros treten auf)

Was meint ihr? Denkt ihr, dass es Geister gibt? Neulich habe ich ein Video auf You tube gesehen, das von Geistern handelte.
      Um was ging es in dem Video?
Es ging darum, wie man Geister von verstorbenen Menschen beschwören kann.
      Was haben die in dem Video gemacht?
Laut dem Video muss man um 1 Uhr nachts einen persönlichen Gegenstand der Person haben. Anschließend muss man umgeben von 4 brennenden Kerzen an dem Gegenstand reiben.
                 Ist bei denen dann irgendetwas Merkwürdiges passiert?
Ja, als erstes hat das Licht der Kerzen geflackert, dann ist eine merkwürdige Gestalt erschienen.
      Wow, das hört sich wirklich außergewöhnlich an.
               Sollen wir das auch mal ausprobieren?
     Auf jeden Fall! Sollen wir uns bei mir treffen? Ich muss natürlich noch meine Eltern fragen, ob ihr bei mir übernachten dürft.
O.k., ich besorg die Kerzen und komm´ danach zu dir.
     O.k. gut, bis später.

Musik (Abgang der drei Jugendlichen)

Etwas später in der What´s App- Gruppe

(Die Stimmen kommen aus dem „Off", ohne dass man sieht, wer spricht)

Denkt ihr, dass etwas passieren wird?
       Ja klar, das Internet lügt nicht!
              Ich bin mir nicht ganz sicher, aber deshalb versuchen wir es ja.
Stimmt, wir werden ja sehen, ob irgendetwas geschieht.

Lied: Schenk uns Weisheit, schenk uns Mut

Liebe Gemeinde
Die drei Jugendlichen haben das Ritual aus dem Internet nachgemacht. Was dabei geschah, hören Sie nun - aus einem Tagebucheintrag.

Liebes Tagebuch
Seit einigen Tagen höre ich merkwürdige Geräusche und bilde mir vieles ein, so dass ich nachts Angst habe, alleine zu sein. Diese Angst begann, als ich bei meinen Freunden übernachtet habe und wir zusammen dieses komische Ritual aus dem Internet durchführten. Alles begann Nachts um eins. Wir zündeten ein paar Kerzen an und setzten uns im Kreis. Dann begannen wir das Ritual. Ich hatte kurz zuvor eine Serie über Geister im Fernsehen gesehen und sofort an meine Oma denken müssen, die vor kurzem gestorben ist. So beschlossen wir, meine Oma zu beschwören. Wir schlossen unsere Augen und riefen ihren Namen. In diesem Moment flog ein Fenster auf und wir erschraken furchtbar. Die Kerzen brannten immer heller, dann erloschen sie. Der Vorhang am Fenster bewegte sich und ich sah für einen kurzen Moment eine alte Frau, die wie meine Oma aussah. Ich schrie auf. Wir alle hatten mega Angst. Schließlich war es ohne die Kerzen absolut dunkel. Wir suchten den Lichtschalter, fanden ihn aber nicht. Es war schrecklich, obwohl wir wussten, dass das alles nicht real sein konnte.
In der Nacht konnte ich kaum einschlafen. Und als ich dann schlief, träumte ich. In dem Traum führten wir wieder das Ritual durch und eine alte Frau erschien, die wie meine Oma aussah. Die Frau sagte:

     Stimme aus dem Off:     
     Da ihr mich beschworen habt, wisst ihr wohl,
     dass ich noch etwas auf dieser Erde zu tun habe.

Wir waren starr vor Schreck und konnten weder reden noch uns bewegen. Da hörte ich wieder die Stimme:

     Stimme aus dem Off:     
     Vor vielen Jahren starb meine Tochter Annabelle
     bei einem Autounfall ... ein betrunkener Mann fuhr
     auf ihrer Spur und kam direkt auf sie zu.
     Sie konnte nicht mehr ausweichen und starb auf dem
     Weg ins Krankenhaus.

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und fragte mit zitternder Stimme: „Was möchtest du von uns? Wir können daran doch nichts mehr ändern." Da sagte die Frau:

Stimme aus dem Off:         
Ich möchte, dass ihr diesen Mann findet und Rache übt.

Mit diesen Worten wachte ich auf. Seitdem habe ich eine Riesen-Angst. Sollen wir diese Aufgabe wirklich erfüllen? Das kann doch nicht sein! Aber was wird geschehen, wenn wir  es nicht tun?

Zwischenmusik

Liebe Gemeinde
was hätten Sie nach diesem Traum gemacht? Hätten sie den Mann gesucht? Oder hätten sie etwas ganz anderes getan? Wenn sie eine Idee haben, melden Sie sich. Wir kommen mit einem Mikrophon zu ihnen.

(Drei Jugendliche stehen mit Handmikro bereit und reichen sie den Gottesdienstbesuchern, die etwas sagen wollen.)

Vielen Dank für Ihre Rückmeldungen. Wir singen nun das Lied:

Lied: Fürchte dich nicht, gefangen in deiner Angst

Liebe Gemeinde
Wenn wir Menschen vor etwas Angst haben, verändern wir uns. Genauergesagt: die Angst verändert uns.

(Mehrere Jugendliche treten auf und lesen kurze Statements vor, in denen es um Angst geht. Dabei wird nach jedem Statement in der Mitte ein Karton aufgebaut. So entsteht nach und nach in der Mitte eine "Mauer der Angst". Auf der einen Seite steht dabei eine Person. Mit jedem Karton, der dazu kommt, wird die Person etwas kleiner. Am Ende sitzt sie zusammengekrümmt auf dem Boden)

Musik

Seitdem ich auf You Tube ein Video von einem Hotelflur mit einem Geist, der einen Mann entführt, gesehen habe, kann ich nicht mehr allein durch ein Hotel laufen oder in einen Fahrstuhl steigen

Musik        erster Karton wird aufgebaut

Mir wurde gesagt, dass wenn man Horrorfilme schaut, dass man dann auch selbst besessen werden kann. Ich habe mir sogar eingebildet, dass ich Schritte höre, obwohl ich ganz allein war.

Musik        zweiter Karton wird aufgebaut

Ich habe in der Stadt einen Mann gesehen, der auf dem Boden lag und sich komisch bewegt hat, als ob er besessen wäre. Als er dann aufgestanden ist und auf mich zukam, bekam ich panische Angst. Seitdem laufe ich ungern an dieser Stelle vorbei.

Musik        dritter Karton wird aufgebaut

Ich stand im Freibad auf dem 5 Meter Brett. Eigentlich wollte ich nicht springen, aber dann hat mich jemand von hinten geschubst. Ich fiel hinunter und schluckte unten so viel Wasser, dass ich kaum noch Luft bekam. Seitdem habe ich Angst, auf den Sprungturm hoch zu gehen.

Musik        vierter Karton wird aufgebaut

Eine Freundin hat mir erzählt, sie hätte einen Horrorfilm gesehen, in dem die Leute jedes Mal um 3 Uhr Nachts aufgewacht sind. Sie sagte zu mir, dass sie danach jede Nacht um Punkt 3 Uhr aufwachte.

Musik        fünfter Karton wird aufgebaut

     Mauer der Angst

               (Die Person ist hinter der "Mauer der Angst" verschwunden)

Zwischenmusik     

(Umbau: Tisch, drei Stühle in der Mitte auf der anderen Seite der Mauer der Angst, die Person auf dem Boden steht auf und geht zur Seite)

Liebe Gemeinde
Angst macht klein. Sie nimmt uns den Mut zum Leben und engt unsere Schritte ein. Trotzdem spielen wir immer wieder mit dieser Angst. Warum machen wir das? Und wie ist das mit den Geistern? Gibt es sie wirklich? Oder existieren sie nur in unserer Phantasie?

Sie sehen und hören nun einen Ausschnitt aus einer Talkshow im Fernsehen

Herzlich willkommen zu unserer Sendung. Heute geht es um Geister und übernatürliche Kräfte. Unsere Gäste sind:

        Ella. Sie hat bei einem Geisterbeschwörungsritual ihre verstorbene Oma gesehen.
        Dr. Baljeet, ein Psychologe
        Pfarrerin Leonhart, als Vertreterin der Kirche
        und Frau Meyer, sie hat schon viele Geistervideos auf You tube hochgeladen.

    Beginnen wir mit Ihnen, Ella. Sie haben ihre verstorbene Oma gesehen

Ja. Ich machte mit ein paar Freunden ein Beschwörungsritual aus dem Internet nach. Alles war dunkel. Da sah ich sie. Es war nur kurz, trotzdem war es schrecklich.

     Wie kann man eine solche Erscheinung erklären? Was sagen sie dazu, Dr. Baljeet?

Es gibt viele Erklärungen. Trauer kann einer der Gründe sein. Viele Menschen berichten, dass sie kurz nach dem Tod eines geliebten Menschen meinten, diesen Menschen noch einmal gesehen oder gespürt zu haben. Manchmal täuschen uns auch die Sinne. Wir sehen etwas, sehen es aber nicht richtig. Trotzdem baut unser Kopf die unklaren Bilder zu einem neuen Bild zusammen. Vor allem, wenn jemand aufgeregt ist, kann so etwas leicht geschehen.

    Was sagen sie als Pfarrerin dazu? Gibt es Geister?

Ich denke nein. Es gibt keine dunkle Geister, die durch unsere Nächte streifen und uns Angst machen. So etwas gibt es nur in Horror-Filmen.

     Was aber hat es dann mit dem Heiligen Geist auf sich?

Er ist anders. Er muss nicht Nachts durch dunkle Rituale beschwört werden, sondern wohnt in uns Menschen. Dabei springt manchmal etwas von diesem Geist von einem Menschen auf den anderen über.

    Wie wirkt dieser Geist?

Er macht keine Angst, sondern macht uns Menschen frei.

    Woher kommen aber dann die ganzen Geister-Videos im Internet?
    Wir haben dazu Frau Meyer eingeladen.
    Sie hat auf ihrer Internet-Seite viele solcher Videos hochgeladen.
    Frau Meyer, woher stammen diese Videos?

Meist aus dem Fernsehen oder von anderen Internetseiten. Immer wenn ich etwas sehe, das mir gefällt, lade ich es auf meinen Computer herunter. Dort bearbeite ich es dann so lange per Photoshop und mit anderen Programmen, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden bin.

    Das heißt, die Geister in den Videos sind nicht echt?

Nein. Sie entstehen bei mir zu Hause auf meinem Computer. Es ist mein Hobby. So wie andere gerne basteln, bearbeite ich gerne Filme und Videos.

Vielen Dank. Das war die heutige Sendung zum Thema Geister und übernatürliche Kräfte. Schalten Sie auch nächste Woche wieder bei uns ein. Dort geht es dann um die Frage: Was trägt uns und gibt uns Halt.
                                    
Lied: Meine Zeit, steht in deinen Händen.
    
Wir hören aus der Bibel, wie Gott ist und wie sein Geist wirkt:

Der Apostel Paulus schreibt im zweiten Korintherbrief, Kapitel 3, Vers 17:

    Der Herr aber ist Geist;
    wo aber der Geist des Herrn ist,
    da ist Freiheit.

    Selig sind, die auf Gottes Wort hören und es bewahren. Halleluja.

    Gemeinde: Halleluja. Halleluja.

Liebe Gemeinde
Gottes Geist macht frei. Frei von Angst. Frei von Schuld. Frei von allem, was uns einengt.

    Wir hören dazu verschiedene Statements von Jugendlichen:
    (Zwei Stimmen aus dem Off)

Wenn ich frei bin, kann ich machen, was ich will, zum Beispiel mit meinen Freunden einen Tag in den Europapark gehen.
      Wenn ich frei bin, muss ich nicht machen, was andere mir sagen,
      nicht so wie in der Schule, wo andere über mich und meine Zeit bestimmen.
Freiheit ist für mich, wenn ich lange krank war und ich danach wieder aufstehen kann.
      Freiheit heißt für mich, dass niemand in der Schule gemobbt wird.
Freiheit heißt für mich, träumen zu können.
      Ich fühle mich frei, wenn ich mich traue, in einem Streit
      meine Wut herauszulassen und ich mich traue,
      dem anderen meine Meinung zu sagen.
Wenn ein Streit oder ein Ärger wieder vorbei ist und alles gut ist, fühle ich mich frei.

Zwischenmusik

(Zwei Jugendliche sind auf der einen Seite der Mauer der Angst. Sie stehen dort. Eine dritte Person sitzt zusammengekrümmt auf der anderen Seite der Mauer auf dem Boden)

                   Mauer der Angst

                   Was macht denn diese Mauer hier?
                        Keine Ahnung!
                   Sitzt da nicht jemand dahinter?
                        Ist alles in Ordnung?

                   (Die Gestalt hinter der Mauer deutet stumm auf die Mauer)

                   Ich glaube, er hat Angst.
                        Wie können wir ihm helfen?
                   Die Mauer muss weg!
                       Aber wie?
                       (legt seine Hand an den Mund und überlegt stumm)
                       Komm!

(Gemeinsam gehen sie um die Mauer herum. Dann kicken sie mit ihren Füßen die Mauer weg und helfen der Gestalt auf dem Boden auf.)

                      Mauer der Angst

                      Wir gehen mit dir durch die Angst hindurch

   (zu dritt gehen sie durch die beiseite geräumten Steine hindurch auf die andere Seite)

Lied: Ich lobe meinen Gott, der aus der Tiefe mich holt

Lasst uns nun miteinander und füreinander beten. Ich bitte Sie, dazu aufzustehen.
Die einzelnen Fürbitten bitte ich Sie, mit einem „Herr, erhöre uns" abzuschließen.

        Barmherziger Gott
        Wir bitten dich, für alle Menschen, die Angst haben:
        Angst vor dunklen Geistern, Angst vor Krankheit, Angst vor der Schule.
        Steh´ du diesen Menschen bei
        mit deinem Geist, der die Angst vertreibt.
        Stelle ihnen Menschen zur Seite,
        denen sie vertrauen können und bei denen sie geborgen sind.
        Wir rufen zu dir:

                Herr, erhöre uns.

        Barmherziger Gott
        wir bitten dich für alle Schülerinnen und Schüler:
        bewahre sie davor, von anderen gemobbt zu werden,
        und bewahre sie davor, selbst andere zu mobben.
        Schenke allen deinen Geist, der uns hilft,
        einander so zu akzeptieren, wie wir sind.
        Wir rufen zu dir:

                Herr, erhöre uns.

        Barmherziger Gott
        wir bitten dich für alle Menschen, die sagen:
        Ich kann nicht mehr. Das schaff´ ich nicht. Mir ist alles zu viel.
        Schenke du ihnen deinen Geist der Kraft,
        und lass sie etwas von der Freude spüren, die in jedem Tag verborgen liegt.
        Wir rufen zu dir:

                Herr, erhöre uns.

        Barmherziger Gott
        wir bitten dich für die Tiere auf unserer Welt.
        Schenke allen Menschen deinen Geist,
        so dass sie die Tiere nicht quälen sondern gut behandeln.    
        Hilf uns, die Welt zu bewahren,
        so dass darin nicht nur die Menschen,
        sondern auch die Tiere einen Platz zum Leben haben.
        Wir rufen zu dir:

                Herr, erhöre uns.    

Wir beten weiter, miteinander und füreinander in der Stille.

Wir beten mit den Worten Jesu:

                Vater unser im Himmel
                geheiligt werde dein Name
                Dein Reich komme
                Dein Wille geschehe
                wie im Himmel, so auf Erden.
                Unser tägliches Brot gib uns heute.
                Und vergib uns unsere Schuld,
                wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.
                Und führe uns nicht in Versuchung,
                sondern erlöse uns von dem Bösen.
                Denn dein ist das Reich
                und die Kraft
                und die Herrlichkeit, in Ewigkeit.
                Amen.

Lied: Segne uns o Herr,

Abkündigungen
Segen
Musik zum Ausgang